Typische Rohrwanddicken reichen von 16 Gauge (ca. 0,065 Zoll) bis 10 Gauge (ca. 0,135 Zoll), wobei dickere Wände für Anwendungen mit höherem Druck verwendet werden.
In der Praxis beträgt die übliche Mindestwanddicke etwa 0,083 Zoll, und die durchschnittliche Wanddicke beträgt etwa 0,095 Zoll.
ISO-Standards legen fest: Außendurchmesserbereich 6 mm–89 mm, Wanddickenbereich 1,0 mm – 8,1 mm.
US-Standards übernehmen im Allgemeinen Wanddicken von 0,049 Zoll – 0,120 Zoll (ca. 1,24 mm – 3,05 mm).
Übliche Außendurchmesser von Rohren reichen von ½ Zoll bis 2 Zoll, wobei ¾ Zoll am weitesten verbreitet ist.
Für ¾ Zoll OD (ca. 19,05 mm) ist diese Größe in industriellen Anwendungen am häufigsten.
Standard / Quelle | Dickenbereich (Zoll) | Dickenbereich (mm) |
---|---|---|
Typischer Gauge-Bereich | 0,065 – 0,135 | ≈ 1,65 – 3,43 |
Praktische Werte | Min ≈ 0,083, Avg ≈ 0,095 | ≈ 2,1 – 2,4 |
ISO-Standard | — | 1,0 – 8,1 |
US-Standard | 0,049 – 0,120 | ≈ 1,24 – 3,05 |
Übliche Verwendung von ¾ Zoll OD | — | — |
Betriebsdruck und -temperatur – Umgebungen mit höherem Druck oder hoher Temperatur erfordern dickere Wände für Sicherheit und strukturelle Integrität.
Wärmeübertragungseffizienz – Dünnere Wände verbessern die Wärmeübertragung, können aber die mechanische Festigkeit verringern.
Anwendbare Standards – Internationale (z. B. ISO) oder regionale (z. B. US-ASA) Standards definieren zulässige Dickenbereiche.
Fertigungstoleranzen – Produktionstoleranzen erlauben eine Variation von ±10 %, sodass die tatsächliche Wanddicke geringfügig vom Nennwert abweichen kann.
Für Rohrbündelwärmetauscher liegt die typische Rohrwanddicke im Allgemeinen zwischen 0,065 Zoll und 0,135 Zoll (ca. 1,65 mm bis 3,43 mm). Abhängig von den Anwendungsanforderungen kann der breitere Bereich 1,0 mm bis 8,1 mm gemäß ISO-Standards oder 0,049 Zoll bis 0,120 Zoll (ca. 1,24 mm bis 3,05 mm) gemäß US-Standards betragen.
Typische Rohrwanddicken reichen von 16 Gauge (ca. 0,065 Zoll) bis 10 Gauge (ca. 0,135 Zoll), wobei dickere Wände für Anwendungen mit höherem Druck verwendet werden.
In der Praxis beträgt die übliche Mindestwanddicke etwa 0,083 Zoll, und die durchschnittliche Wanddicke beträgt etwa 0,095 Zoll.
ISO-Standards legen fest: Außendurchmesserbereich 6 mm–89 mm, Wanddickenbereich 1,0 mm – 8,1 mm.
US-Standards übernehmen im Allgemeinen Wanddicken von 0,049 Zoll – 0,120 Zoll (ca. 1,24 mm – 3,05 mm).
Übliche Außendurchmesser von Rohren reichen von ½ Zoll bis 2 Zoll, wobei ¾ Zoll am weitesten verbreitet ist.
Für ¾ Zoll OD (ca. 19,05 mm) ist diese Größe in industriellen Anwendungen am häufigsten.
Standard / Quelle | Dickenbereich (Zoll) | Dickenbereich (mm) |
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Typischer Gauge-Bereich | 0,065 – 0,135 | ≈ 1,65 – 3,43 |
Praktische Werte | Min ≈ 0,083, Avg ≈ 0,095 | ≈ 2,1 – 2,4 |
ISO-Standard | — | 1,0 – 8,1 |
US-Standard | 0,049 – 0,120 | ≈ 1,24 – 3,05 |
Übliche Verwendung von ¾ Zoll OD | — | — |
Betriebsdruck und -temperatur – Umgebungen mit höherem Druck oder hoher Temperatur erfordern dickere Wände für Sicherheit und strukturelle Integrität.
Wärmeübertragungseffizienz – Dünnere Wände verbessern die Wärmeübertragung, können aber die mechanische Festigkeit verringern.
Anwendbare Standards – Internationale (z. B. ISO) oder regionale (z. B. US-ASA) Standards definieren zulässige Dickenbereiche.
Fertigungstoleranzen – Produktionstoleranzen erlauben eine Variation von ±10 %, sodass die tatsächliche Wanddicke geringfügig vom Nennwert abweichen kann.
Für Rohrbündelwärmetauscher liegt die typische Rohrwanddicke im Allgemeinen zwischen 0,065 Zoll und 0,135 Zoll (ca. 1,65 mm bis 3,43 mm). Abhängig von den Anwendungsanforderungen kann der breitere Bereich 1,0 mm bis 8,1 mm gemäß ISO-Standards oder 0,049 Zoll bis 0,120 Zoll (ca. 1,24 mm bis 3,05 mm) gemäß US-Standards betragen.